„Ich, John Brown, bin mir nun ziemlich sicher, dass die Verbrechen dieses schuldigen Landes niemals, wenn nicht mit Blut, gereinigt werden. Ich hatte, wie ich jetzt denke, mir vergebens eingebildet, dass es ohne viel Blutvergießen erledigt werden könne.“

„Denk niemals, dass der Krieg, egal wie notwendig er ist oder wie gerechtfertigt, kein Verbrechen ist.“

Ernest Hemingway (1899–1961) US-amerikanischen Schriftsteller

„Ich denke niemals, dass ein Krieg, egal wie notwendig oder gerechtfertigt, kein Verbrechen ist.“

Ernest Hemingway (1899–1961) US-amerikanischen Schriftsteller

„Wir haben dieses Land praktisch von Marxisten gereinigt.“

Augusto Pinochet (1915–2006) chilenischer Diktator

„Vergib mir meinen Unsinn, weil ich auch den Unsinn derer vergebe, die denken, dass sie sinnvoll sprechen.“

Robert Lee Frost (1874–1963) US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger

„Die Idee, dass man die Wahrheit auf dem Weg des Denkens finden könne, führt nicht nur zum Dogma, sondern auch zur Wissenschaft.“

Erich Fromm buch Die Kunst des Liebens

Die Kunst des Liebens

„Es ist verzeihend, dass uns vergeben wird.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche

„Reisen ist das Entdecken, dass alle Unrecht haben mit dem, was sie über andere Länder denken.“

Aldous Huxley (1894–1963) britischer Schriftsteller

„Es ist ein großer Trost für mich in meiner letzten Stunde, dass ich niemals irgendjemanden absichtlich beleidigt habe und dass kein Tropfen Blut an meinen Händen klebt.“

Friedrich V. von Dänemark (1723–1766) König von Dänemark und Norwegen

Letzte Worte, 14. Januar 1766

„Ich denke, ich war ein ziemlich erwachsenes Kind und ein ziemlich kindischer Erwachsener.“

Arundhati Roy (1961) indische Schriftstellerin, politische Aktivistin und Globalisierungskritikerin

„Dass kein Unschuldiger und auch der Schuldige nur unter Wahrung aller seiner Persönlichkeits- und Verteidigungsrechte verurteilt werde, ist eine für die Rechtskultur eines Landes entscheidende, seine Rechtsstaatlichkeit mit konstituierende gesetzliche Forderung.“

Claus Roxin (1931) deutscher Strafrechtswissenschaftler

Festschrift für Ernst-Walter Hanack zum 70. Geburtstag am 30. August 1999 - Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1999, S. 3