Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.28,
„[D]as Meer war unzerstörbar. Tausend Flotten hinterließen auf ihm keine Spur. Das Meer sah jeden Tag anders aus und blieb sich darin bis in Ewigkeit gleich. Solange es das Meer gab, war die Welt nicht elend.“
Die Entdeckung der Langsamkeit
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Interview mit hr info am 9.10.2011 http://www.hr-online.de/website/suche/home/download.jsp
Diwan-e-Schams, Nr.:1759, zitiert von Frithjof Schuon in "Den Islam verstehen"
Persisch: "بحر من غرقه گشت هم در خویش// بوالعجب بحر بیکران که منم"
Fuller: Vom Geistlichen und Weltlichen Stande, zitiert in Herman Melville, Moby-Dick oder Der Wal, Herausgeber Daniel Göske, Übersetzt von Matthias Jendis, Hanser Verlag, 2001, ISBN 978-3-44620-079-1, S. 20,
"Who made the mighty whales, who swim in a sea of water, and have a sea of oil swimming in them?" - The Holy and Profane States (1648). Cambridge 1831. p. 114
bei Melville in dem dem Roman vorangestellten Abschnitt "Extracts (supplied by a sub-sub-librarian)" zitiert als "The mighty whales which swim in a sea of water, and have a sea of oil swimming in them. // FULLER'S PROFANE AND HOLY STATE" '
„Das Meer Buddha hat keine Küsten.“
Aus China
Erinnerungen von Ludolf Ursleu dem Jüngeren. Cotta 1914, S. 5 archive.org https://archive.org/stream/erinnerungenvonl1914huch#page/n7/mode/2up
„ich so sehr eine Konkurrenz für Dich, wie eine Pfütze als Meer gilt“
Memoirs of a Geisha
„Das Meer ist süß und schön, aber es kann auch grausam sein.“
„Unergründlicher Verstand, jetzt Leuchtfeuer, jetzt Meer.“