„Warum nur Haß? Wo bleibt die Liebe? Oder wenigstens ein bisschen Anständigkeit anderen Völkern gegenüber. Genau wie wir uns den Juden gegenüber benommen haben, genau so wollen wir alle anderen Völker die uns irgendwie im Wege sind zerschlagen, zertrampeln – ja sogar ausrotten.“
Tagebucheintrag, 30 März 1940
Friedrich Kellner 5
deutscher Sozialdemokrat, Justizinspektor und Tagebuchautor 1885–1970Ähnliche Zitate

„Wenn die Juden ein Volk sind, so ist es ein mieses Volk.“
im Gespräch mit dem israelischen Journalisten Zeev Barth, 1975. Zitiert in Kreisky: Die Juden - ein mieses Volk. Der Spiegel 47/1975 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41376698.html; siehe: Kreisky-Peter-Wiesenthal-Affäre
„Die Juden sind unser Unglück. Die Juden sind das Unglück der Völker Russlands.“
- Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg, Bestand RH 24-49-210

„Liebe verändert alles, genau wie der Tod.“


„Ja, ich würde es wieder tun, wenn die Kriegslage und die Umstände genau dieselben wären.“
zitiert von der Sächsischen Zeitung vom 3./4. November 2007, S. 27. sz-online http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1651811
Zugeschrieben

„Warum ist der Hass
ansteckender als die Liebe?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 207

„Ist nicht Unhöflichkeit gegenüber dem Rest der Welt der Inbegriff von Liebe?“