„Ein Künstler, der nicht eitel ist, gleicht einem Weibe, das nicht gefallen will - beide sind langweilig.“

Moderne Charakteristiken. 1. Band. Mannheim: Löwenthal, 1835. S. 285.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
künstler , weib , beid , gefälle
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deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Theaterleiter 1806–1884

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„Mir würde es gar nicht gefallen, zweimal zu sterben. Es ist so langweilig.“

Richard Feynman (1918–1988) US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger des Jahres 1965

Letzte Worte, 15. Februar 1988 - zu seiner Ehefrau, seiner Schwester und seiner Cousine, als er kurz aus einem durch Nierenversagen verursachten Koma erwachte.

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„Die Gottsucht gleicht der Spielsucht:
Beide wollen das Schicksal beeinflussen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 328

„Die Cyberwelt gleicht dem Tagtraum.
Beide ver(b)lassen den Alltag.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 43

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„Wer steigen will, wenn auch durch wahre Verdienste, der lasse die Bescheidenheit fahren. Auch darin gleicht die Welt den Weibern: mit Scham und Zurückhaltung erreicht man nichts bei ihr.“

Giacomo Leopardi (1798–1837) italienischer Dichter und Philologe

aus Pensieri XXIV.
(Original ital.: " Chi vuole innalzarsi, quantunque per virtù vera, dia bando alla modestia. Ancora in questa parte il mondo è simile alle donne: con verecondia e con riserbo da lui non si ottiene nulla."

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„Die Würfel sind gefallen" oder "Der Würfel ist gefallen.“

Gaius Julius Caesar (-100–-44 v.Chr) römischer Staatsmann, Feldherr und Autor

Gemäß Sueton, Divus Iulius, 33, bei Überschreitung des Rubikon, mit der Caesar den Bürgerkrieg entfesselte. Zu verstehen als: "Nun wird es sich entscheiden".
Original lat.: "alea iacta est", wörtlich: "Der Würfel ist geworfen." - möglicherweise übernahm Caesar die Formulierung aus einem nicht erhaltenen Text Menanders: ἀνερρίφθω κύβος [anerriphtho kybos]

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Sigmund Freud zitat: „Was will das Weib?“
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„Was will das Weib?“

Sigmund Freud (1856–1939) Begründer der Psychoanalyse

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