
„Das schlechthin Unbedingte wird in der Erfahrung gar nicht angetroffen.“
Kritik der reinen Vernunft
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
Stille Stunden, Verlag von Hermann Koelling 1872, S. 51
„Das schlechthin Unbedingte wird in der Erfahrung gar nicht angetroffen.“
Kritik der reinen Vernunft
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
„Aus dem Gesagten nun ist ersichtlich, dass es weder abgesondert ein Leeres gibt, noch schlechthin.“
Physik, 4. Buch, 9. Kapitel, letzter Absatz http://www.zeno.org/Philosophie/M/Aristoteles/Physik/4.+Buch/9.+Capitel - Oft zitiert als Aristoteles' These von der Unmöglichkeit leeren Raums, bzw. des "horror vacui".
Original: (lat) Nihil infinitum est.
Quelle: Beratungsreden (Suasoriae) 1, 3
„Sich in das unendlich Ferne zu verlieben, kann einem unendlich nahe gehen.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Du sprichst unendlich viel von nichts.“
„Das Weltall ist unendlich groß. Das entspricht der Fläche von unendlich vielen Fußballfeldern.“
Diesseits des Van-Allen-Gürtels, Eichborn 2007, S. 180