„Wer Tiere quält, taugt nichts; wer aber Menschen unnütz wehe thut, der ist noch viel weniger wert.“

Der schwarze Mustang, 1899, S. 192

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 25. November 2022. Geschichte
Themen
wenige , ehe , menschen , tier , wert
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Karel May 19
deutscher Schriftsteller 1842–1912

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„Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen - der Mensch zu nichts recht, als was er lernt, liebt und übt.“

Johann Heinrich Pestalozzi (1746–1827) Schweizer Pädagoge

Der natürliche Schulmeister

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„Der Mensch ist weder Engel noch Tier, und das Unglück will es, dass, wer einen Engel aus ihm machen will, ein Tier aus ihm macht.“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

Pensées VI, 358
Original franz.: "L'homme n'est ni ange ni bête, et le malheur veut que qui veut faire l'ange fait la bête."

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„Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm.“

Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Non qui parum habet, sed qui plus cupit, pauper est.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), I, II, 6

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„Sollst nicht uns lange klagen, // Was alles dir wehe thut. // Nur frisch, nur frisch gesungen! // Und alles ist wieder gut.“

Adelbert Von Chamisso (1781–1838) deutscher Naturforscher und Dichter

Frisch gesungen! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 77

„Wer wenig Wünsche hat, den kann man auch zu wenigem gebrauchen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 336

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„Wer nicht für Freiheit sterben kann, // der ist der Kette wert.“

Quelle: Straflied http://books.google.de/books?id=jRwQAAAAYAAJ&pg=PA175


Straflied beim schlechten Kriegsanfange der Gallier. In: Gottfried August Bürger's Sämmtliche Schriften, Hrsg. Karl Reinhard, Zweiter Band, bei Johann Christian Dieterich, Göttingen 1796, S. 231

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„Wer den Krieg nicht kennt,
dem ist der Friede nichts wert.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 179

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