„Trösten möchtest du mich, mein Freund? Dann mußt du den Schmerz mir // Nicht benehmen, er ist eben mein einziger Trost.“

Der Tröster. In: Sinnen und Minnen. (2. Auflage), Hamburg und Leipzig: Richter. 1868. S. 192.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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österreichischer Schriftsteller, Dichter und Gymnasiallehrer 1830–1889

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„Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume!“

Erster Vers des Gedichts "Ende eines Sommers", in: Botschaften des Regens. Gedichte. Suhrkamp Verlag 1955, Neudruck der Erstausgabe 1983, S. 7

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„Ich möchte lieber gerächt als gelobt werden. Dieses ist das Vergnügen der Lebenden, jenes der Trost der Toten.“

Ferdinando Galiani (1728–1787) italienischer Ökonom

Gedanken und Beobachtungen

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„Ich bin doch nicht nur der Trost-Igor.“

Igor Levit (1987) russisch-deutscher Pianist

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/musik/pianist-igor-levit-und-das-corona-protokoll-ich-bin-doch-nicht-nur-der-trost-igor-a-853ca003-4f5d-43dd-8c43-3e0aa1e0b46e

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„Sex ist der Trost, den Sie haben, wenn Sie keine Liebe haben können.“

Gabriel García Márquez (1927–2014) kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger
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„Ich vermisse den Trost, traurig zu sein.“

Kurt Cobain (1967–1994) US-amerikanischer Rockmusiker
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„Die Lebenslüge ist der Trost der Schwachen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 246

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„Das Elend des Menschen liegt darin, dass er in der Gesellschaft Trost suchen muss gegen die Leiden, die ihm die Natur zufügt, und in der Natur Trost gegen die Leiden der Gesellschaft. Wie viele haben weder hier noch dort eine Erleichterung ihrer Schmerzen gefunden!“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

Maximen und Gedanken
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Vom Menschen zur Menschheit

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