„Liebe Seele, trachte nicht nach dem ewigen Leben, sondern schöpfe das Mögliche aus.“

—  Pindar

Dritte Pythische Ode
(Original griech.: "μή, φίλα ψυχά, βίον ἀθάνατον σπεῦδε, τὰν δ' ἔμπρακτον ἄντλει μαχανάν")

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Pindar 9
griechischer Dichter -517–-437 v.Chr

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„Frieden kann auf der Welt nur
Einzug halten, wenn die Menschen
Gott erkennen und verstehen,
dass es ausschließlich durch die
Liebe zum Schöpfer möglich wird,
Seine Schöpfung zu lieben.“

Mirza Masroor Ahmad (1950) pakistanischer islamischer Theologe, Khalifat ul-Massih der Ahmadiyya Muslim Jamaat

Quelle: Ansprache vom 24. März 2007 in der Bait-ul-Futuh Moschee in London

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„Liebe war der Weg, ewig zu leben in einem einzigen Moment“

Matt Haig (1975) britischer Schriftsteller

The Humans

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„Was kann der Schöpfer lieber sehen als ein fröhliches Geschöpf!“

Minna von Barnhelm, II, 7 / Fräulein
Minna von Barnhelm

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„Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.“

Michael Kramer, 4. Akt. S. Fischer Berlin 1901, S.130 books.google https://books.google.de/books?id=zOEqAAAAMAAJ&q=mildeste; siehe auch gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/michael-kramer-9224/6; Sämtliche Werke, Band 1, Hrsg. Hans-Egon Hass, Propyläen, Berlin 1966, S. 1172

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„Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte nach meinem Werke!“

4. Teil; Das Zeichen
Also sprach Zarathustra

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„Nein, nein, ich lebe! Ewig werd ich leben! // Sterben? Vielleicht sogar wär Sterben schön, // Doch etwas hält mich noch am Leben fest: // Ich liebe noch, ich lernte „auf ewig“ lieben! // Ich trag im Herzen, was nicht sterben kann!“

Quelle: Das Waldlied, Ein Märchendrama in drei Akten, für die deutsche Bühne umgestaltet von Johannes von Guenther, Drei-Masken-Verlag Berlin o.J. [1911], shron2.chtyvo.org.ua https://shron2.chtyvo.org.ua/Ukrainka/Das_waldlied_nim.pdf?PHPSESSID=qi8o7ei3sm0olmq75hhtbdd731 S. 63

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„Ich liebe dich, du Seele, die da irrt // im Thal des Lebens nach dem rechten Glücke.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

Ich liebe Dich. In: Und aber ründet sich ein Kranz. Berlin: S. Fischer, 1902 [Und aber ründet sich ein Kranz.djvu, 81]

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