„Die Sanftmut macht uns empfänglich für den göttlichen Geist.“

Handbüchlein eines christlichen Streiters

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 12. Juni 2023. Geschichte
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geist , macht
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Erasmus von Rotterdam 16
niederländischer Humanist 1466–1536

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„Es ist das, was ihr Materie nennt, nicht minder göttlich, denn was ihr Geist nennet.“

Gotthilf Heinrich von Schubert (1780–1860) deutscher Arzt und Naturforscher

Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 407.

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„Ich habe die Überwindung dieser Tyrannis durch die Macht des Geistes verlangt. Durch die Macht des Geistes, nicht durch Gewalt!“

Kurt Huber (1893–1943) deutscher Volksliedforscher, Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Volksliedforscher, Mi…

Verteidigungsrede vor dem Volksgerichtshof, 19. April 1943; weisse-rose-stiftung.de http://www.weisse-rose-stiftung.de/fkt_standard2.php?aktion=ls&ma=cs&c_id=mamura&id=11997196&page=1&topic=065&mod=10&lang=de

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„Nicht ohne Absicht hat die sorgsame Natur in der Biene die Süße des Honigs mit der Schärfe des Stachels verbunden. Sehnen und Knochen hat der Leib, so sei der Geist auch nicht lauter Sanftmut.“

Baltasar Gracián Y Morales (1601–1658) spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit

Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 54
Original span.: "No sin providencia juntó la naturaleza acudida la dulçura de la miel con lo picante del aguijón en la aveja. Nervios y güessos ai en el cuerpo: no sea el ánimo todo blandura."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit

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„Nur der Geist des Menschen vermag sich in den höchsten Augenblicken der Weihe der unmittelbaren, geistigen Anschauung des Göttlichen zu nähern.“

Gotthilf Heinrich von Schubert (1780–1860) deutscher Arzt und Naturforscher

Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft, Dresden 1808, S. 382

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„Der Geist ist es, der den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung.“

Quintilian (35–96) römischer Redelehrer und Prinzenerzieher am Kaiserhof Domitians

Institutio Oratoria X, XV.
Original lat.: "Pectus est enim quod disertos facit, et vis mentis."

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„Das Gehirn ist das Instrument, mit dem unser Geist Musik macht.“

Karl Raimund Popper (1902–1994) österreichisch-britischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker
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„Der Abgrund, der geschaffen ist, leitet in sich den ungeschaffenen Abgrund, und die zwei Abgründe werden ein einig Eins, ein lauteres göttliches Wesen, dann hat sich der Geist in Gottes Geist verloren, in dem grundlosen Meere ist er ertrunken.“

Johannes Tauler (1300–1361) deutscher Theologe und Prediger

über die "Unio mystica", die Vereinigung der Seele mit Gott schon im diesseitigen Leben. Johannes Tauler: "Predigten", übertragen und eingeleitet von Walter Lehmann, verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1913, Bd. 1, Predigt 41: Ascendit Jesus in naciculum quae erat Simonis, Seite 185 f.

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