
„Es ist das, was ihr Materie nennt, nicht minder göttlich, denn was ihr Geist nennet.“
Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 407.
Handbüchlein eines christlichen Streiters
„Es ist das, was ihr Materie nennt, nicht minder göttlich, denn was ihr Geist nennet.“
Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 407.
Verteidigungsrede vor dem Volksgerichtshof, 19. April 1943; weisse-rose-stiftung.de http://www.weisse-rose-stiftung.de/fkt_standard2.php?aktion=ls&ma=cs&c_id=mamura&id=11997196&page=1&topic=065&mod=10&lang=de
Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 54
Original span.: "No sin providencia juntó la naturaleza acudida la dulçura de la miel con lo picante del aguijón en la aveja. Nervios y güessos ai en el cuerpo: no sea el ánimo todo blandura."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft, Dresden 1808, S. 382
„Der Geist ist es, der den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung.“
Institutio Oratoria X, XV.
Original lat.: "Pectus est enim quod disertos facit, et vis mentis."
„Das Gehirn ist das Instrument, mit dem unser Geist Musik macht.“
„Ein gekräuselter Geist macht ein unruhiges Kissen.“
über die "Unio mystica", die Vereinigung der Seele mit Gott schon im diesseitigen Leben. Johannes Tauler: "Predigten", übertragen und eingeleitet von Walter Lehmann, verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1913, Bd. 1, Predigt 41: Ascendit Jesus in naciculum quae erat Simonis, Seite 185 f.