„Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen.“

„Es gibt weder Glück noch Unglück auf dieser Welt, es gibt nur eine Vergleichung eines Zustandes mit einem anderen und mehr nicht.“

Alexandre Dumas d.Ä. buch Der Graf von Monte Christo

Der Graf von Monte Christo

„Was ist das Glück? Alles Unglück zu leben.“

Nikos Kazantzakis (1883–1957) griechischer Schriftsteller

„Das Wichtigste ist, seine eigenen Grenzen genau zu kennen, aber auch die Grenzen dieser Strecke.“

Didier Cuche (1974) Schweizer Skirennfahrer

„Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf. Das ist Gesetz!“

Ernst Jünger (1895–1998) deutscher Schriftsteller und Publizist

„Einen geliebten Menschen zu verlieren,
geht an die äußerste Grenze unserer Erträglichkeit.“

Franz Schmidberger (1942) Deutscher Publizist

„Glück ist im Grunde der Zustand der Seele.“

Aristoteles (-384–-321 v.Chr) klassischer griechischer Philosoph

„Menschen, die vom Glück oder Unglück anderer leben, sind Parasiten.“

Frank Sinatra (1915–1998) US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer

„Alle Unglücke der Menschen kommen dadurch zustande, dass sie nicht klar sprechen.“

Albert Camus (1913–1960) französischer Schriftsteller und Philosoph

„Glück ist ein illusorischer Zustand, ein sich Anklammern an Vergängliches.“

John Knittel (1891–1970) Schweizer Schriftsteller

Kapitän West

„Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr, wie ein nur zur Hälfte eingetroffenes Glück.“

Karl Gutzkow (1811–1878) deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist

Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.30,