
- Debatten über Pressefreiheit und Publikation der Landständischen Verhandlungen. MEW 1, S. 72 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_066.htm#S71, 1842
Rheinische Zeitung (1842-43)
Sinngedichte, "Der Schuster Franz" zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005257255
Sinngedichte
- Debatten über Pressefreiheit und Publikation der Landständischen Verhandlungen. MEW 1, S. 72 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_066.htm#S71, 1842
Rheinische Zeitung (1842-43)
„Schuster, nicht über die Sandale hinaus!“
überliefert durch Plinius d.Ä., Naturgeschichte XXXV, 36, 85
Original lat.: "Ne supra crepidam sutor." auch zitiert als: "Ne sutor supra crepidam." oder: "Sutor, ne ultra crepidam!"
„Eleganz sei die Sache der Schuster und Schneider“
Attributed
Gesetzlinge. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, III,3,81. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 489.
Variante: Juristen sind wie Schuster, die zerren mit den Zähnen
Das Leder, sie die Rechte, dass sie sich müssen dehnen.
„Wer dichten will, der täte gut, // er macht' es so, wie Goethe tut!“
Schüttelreime. Aus: Zur Psychologie der Erbtante. Berlin: Eulenspiegel-Verlag, 1984. S. 20
„Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat.“
Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "swer tuot swaz er tuot mit rât, // den riuwet selten sîn getât.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 353, Vers 12999f.
(Original CPG 389: "swer tvt swaz er tvt mit rât // dev reuwet selten sein getat") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 199r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0409
Brief (1924) an Max Born zitiert in Albert Einstein und Max Born, Briefwechsel, Rowohlt, Reinbek, 1969, S. 67
Naturwissenschaft