
„Begegne der Unordnung mit Ordnung und dem Ungestüm mit Ruhe.“
Fabeln
„Begegne der Unordnung mit Ordnung und dem Ungestüm mit Ruhe.“
„Zu viel Ungestüm erschreckt die unerfahrene Braut, zu viel Respekt erniedrigt sie.“
„Milde ist besser als Gerechtigkeit.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 167
Original franz.: "La clémence vaut mieux que la justice."
„Es ist der Liebe milde Zeit.“
Verklärter Herbst, Vers 9, in Gedichte, 1. Auflage, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1913, S. 29
„Nur Milde macht uns den Göttern ebenbürtig.“
De quarto consulatu honorii Augusti, 277
Original lat.: "sola deos aequat clementia nobis."
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 168
„Du musst streng sein gegen dich selber, um das Recht auf Milde gegen andere zu haben.“
Zeichen am Weg
„Die Gewalt besitzt nicht halb so viel Macht wie die Milde.“
Charakter
„Sprich milde, aber trage einen grossen Stock bei dir.“
„Solange es geht, muss man Milde walten lassen, denn jeder kann sie brauchen.“
Frau Jenny Treibel (1892). Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. 6. Kapitel, Seite 325 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Frau+Jenny+Treibel/6.+Kapitel
Andere Quellen