Tagebuch, Juli 1828. Zitiert nach: Tagebücher, Band I, 1827-1838, Hrsg. Georg Eismann, Stroemfeld/Roter Stern, Basel und Frankfurt am Main, Deutscher Verlag für Musik Leipzig, 1971, S. 96,
„Dieses Wort sollte eigentlich Dräustigkeit (von Dräuen oder Drohen), nicht Dreistigkeit geschrieben werden; weil der Ton, oder auch die Miene eines solchen Menschen andere besorgen läßt, er könne auch wohl grob sein.“
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 74, BA 213
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
Immanuel Kant 273
deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724–1804Ähnliche Zitate
„Wer den Ton angibt,
sollte wohl klingen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 144
„Tränen sind Worte, die geschrieben werden müssen.“
„Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 316
Df-Dz
Variante: Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S.240
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/peter-handke-aeussert-sich-zu-kritik-an-verharmlosung-von-voelkermord-16495632.html
„Mit Worten lässt sich trefflich streiten.“
Faust I, Vers 1997 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)