
„Gott versteckt sich hinter das, was wir lieben.«“
Tagebücher 2, 2297 (1841). S. 100.
Tagebücher
Notes et contre-notes
„Gott versteckt sich hinter das, was wir lieben.«“
Tagebücher 2, 2297 (1841). S. 100.
Tagebücher
„Die Natur tut vieles so wie ich, aber sie versteckt sie!“
„Wer dumpfe antisemitische Klischees bedient, stellt sich außerhalb unserer Ordnung.“
über Martin Hohmann, nach dessen Äußerungen am 3. Oktober 2003 über die Juden als Tätervolk, stern.de http://www.stern.de/politik/deutschland/?id=515496
„Wir alle haben ein Geheimnis unter dem Schlüssel auf dem Dachboden der Seele versteckt.“
„Hinter jeder starken Frau versteckt sich ein tyrannischer Vater.“
„Alle früheren Vorschläge sind in dem neuen Vertrag, aber irgendwie versteckt und verschleiert.“
im Juni 2008 zur überarbeiteten EU-Verfassung, nun Lissaboner Vertrag genannt, Welt vom 14. Juni 2008: "Irlands »Nein« ist eine Chance für Europa", welt.de http://www.welt.de/politik/article2104183/Irlands_Nein_ist_eine_Chance_fuer_Europa.html
„Ich weiß nicht, ich habe heute schon den ganzen Tag so einen versteckten Durst.“
Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, IV, 1 (Datterich). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 42.
Originaltext: "Ich wahß net, ich hab heit schon de ganze Daag so en vasteckte Dorscht."
aus einem Brief vom 27. April 1712 an Christian Goldbach
Original lat.: "Musica est exercitium arithmeticae occultum nescientis se numerare animi." - Gottschalk Eduard Guhrauer: Nachträge zu der Biographie. Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibnitz, Ferdinand Hirt's Verlag, Breslau 1846, S. 66, Google Books https://books.google.de/books?id=sg1mAAAAcAAJ&pg=PA66&dq=%22Musica+est%22
Briefe