
„Der wahre Kritiker bleibt für mich ein Dichter: ein Gestalter.“
Die Welt im Drama, Vorwort zum ersten Band, III. 12. In: Gesammelte Schriften, 1. Reihe, S. Fischer, Berlin 1917, S. 11,
Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928. http://www.zeno.org/nid/20003844927
„Der wahre Kritiker bleibt für mich ein Dichter: ein Gestalter.“
Die Welt im Drama, Vorwort zum ersten Band, III. 12. In: Gesammelte Schriften, 1. Reihe, S. Fischer, Berlin 1917, S. 11,
„Schreiben ist eine besondere Form des Schwätzens, […].“
S. 343,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)
„Die Dichter, das sind die großen Träumer ihres Volkes… // die Träumer seiner Sehnsucht!“
Tagebuchblätter, VIII. In: Gesammelte Dichtungen, Erster Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 68,
„Wenn wir groß werden, werden uns die Konzepte leichter und wir überlassen die Bilder den Dichtern.“
Hübnerus redivivus. Das ist: Kurze Theorie der Reimkunst für Dilettanten. Ein Fragment. (1797/98). Vermischte Schriften, 5. Theil, Berlin 1824 S. 246 books.google https://books.google.de/books?id=h95kAAAAcAAJ&pg=PA246&dq=sprachrohr
„Wenn man richtig zu hören versteht, so müssen die Schwätzer verstummen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 435/436
Tagebuch 1946 - 1949, S. 319, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972
Tagebuch 1946-1949
S. 3C
s:Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung (Friedrich Ebert) 6. Februar 1919