„Was bleibet aber, stiften die Dichter.“
Andenken, 1803, letzter Vers, in: Friedrich Hölderlin, Exzentrische Bahnen, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, S. 51f., gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/friedrich-h-262/41
Friedrich Hölderlin 59
deutscher Lyriker 1770–1843Ähnliche Zitate

„Wissen allein kann noch kein existenzielles Verhältnis stiften.“

„Ein Kind, ein Lehrer, ein Buch und ein Stift können die Welt ändern.“

„Von jeher sind die Christen eher der Masse gefolgt als dem Stifter ihrer Religion.“

„Man muß systematisch Verwirrung stiften, das setzt Kreativität frei.“

„Wenn du einem Kind die Aufgabe gibst ein auto zu malen wird es zum roten Stift greifen.“
Quelle: Drive to survive season 3
„Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche“

Infanta, Frankfurt am Main, 1990. ISBN 3-518-38372-8, S. 52