
„gut ist voller Lohn, das böse voller Pein. O Mensch, wie sol in dir nicht Höll und Himmel seyn?“
Monodisticha Sapientum, III, 64 "Gnad und Strafe", S. 602
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin II, S. 10
Hyperion, I. Band
„gut ist voller Lohn, das böse voller Pein. O Mensch, wie sol in dir nicht Höll und Himmel seyn?“
Monodisticha Sapientum, III, 64 "Gnad und Strafe", S. 602
„Göttern und Menschen zum Troz will ich glücklich seyn […].“
An Meyer, Marburg, 11. Juli 1791. In: Caroline, Briefe, Erster Band, Hrsg. Georg Waitz, Verlag von S. Hirzel, Leipzig 1871, S. 72, , auch bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/briefe-6444/4
Das Leben Heinrich Suso's, LIII. Kapitel, zitiert nach: Heinrich Suso's Leben und Schriften, Hrsg. Melchior Diepenbrock, Dritte Auflage, Verlag der Karl Kollmann'schen Buchhandlung, Augsburg 1854, S. 134,
Originalzitat: "Ein gelassener mensch sol nút alle zit lugent sin, wes er bedurfe, er sol lugend sin, wes er enbern muge."- Leben Seuses, Kap. IL., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 168, Zeilen 27f., archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog
„Um ruhig zu seyn, muß der Mensch nicht denken; er muß nur träumen.“
Über den Tod. Aus: Schriften, Zweiter Band: Der Philosoph für die Welt. 2. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 116.
„Nur im Schatten verbrauchter Gottheiten kann man frei atmen.“
„Im Himmel fehlen alle interessanten Menschen.“
„Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.“
Markus R. Ronner: Die treffende Pointe, Ott Verlag Thun 1974, S. 140 books.google https://books.google.de/books?id=2CEeAQAAMAAJ&q=%22gleichen+horizont%22
(Engl.: "We all live under the same sky, but we don't all have the same horizon." - Reader's Digest 1972, p. 194 books.google https://books.google.de/books?id=ctsnAQAAIAAJ&q=adenauer
Zugeschrieben