„Das dunkle Volk der flatternden Plejaden // Huscht wie ein Fledermäuse-Schwarm dahin. // Der Wagen zieht auf seinen dunklen Pfaden // Stumm fort und ohne Last seit Urbeginn.“

—  Georg Heym

Der Affe II. In: Dichtungen, Der Himmel Trauerspiel. Gedichte aus dem Nachlaß. München: Wolff, 1922. S. 167

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
volk , seite , pfad , wagen , fledermaus , last , fort , schwarm , laster
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Georg Heym 3
deutscher Schriftsteller, Vertreter des frühen Expressionis… 1887–1912

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„Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.“

Following the Equator, chapter LXVI.
Original engl.: "Every one is a moon, and has a dark side which he never shows to anybody."
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„Wir stolpern dahin, tragen ein wenig Geräusch in die Stille und wirken in anderen fort.“

Colum McCann (1965) irischer Schriftsteller und Journalist

Die große Welt

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„Der Argwohn ist unter den Gedanken, was die Fledermäuse unter den Vögeln sind: sie flattern stets im Dämmerlicht.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler

Über den Argwohn
Original engl.: "Suspicions amongst thoughts, are like bats amongst birds, they ever fly by twilight."

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„Über rauhe Pfade zu den Sternen.“

Seneca d.J. (-4–65 v.Chr) römischer Philosoph
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„Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig.“

Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Non quia difficilia sunt non audemus, sed quia non audemus difficilia sunt.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XVII/XVIII, CIV, 26

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