
Aphorismen und Fragmente [aus dem Nachlass]; Werke und Briefe in zehn Bänden, Band 7, Berlin und Weimar 2. Aufl. 1972, S. 400 http://www.zeno.org/nid/20005029600
Sonstige
"Zu Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland", P20, HSH, Seite 457, germazope. uni-trier. de
Aphorismen und Fragmente [aus dem Nachlass]; Werke und Briefe in zehn Bänden, Band 7, Berlin und Weimar 2. Aufl. 1972, S. 400 http://www.zeno.org/nid/20005029600
Sonstige
„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.“
Ansprache auf dem Marktplatz von Arneburg an der Elbe am 12. Mai 1809 in Anspielung auf [Bibel Psalm, 73, 19, LUT] . Zitiert in: Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 19. Auflage. Berlin, 1898. S. 525 f. http://www.susning.nu/buchmann/0559.html, nach Johann Christian Ludwig Haken: Ferdinand von Schill. Eine Lebensbeschreibung nach Original-Papieren. Zweites Bändchen. F.A. Brockhaus Leipzig 1824, S. 88 books.google http://books.google.de/books?id=SJMUAAAAQAAJ&pg=PA88&dq=schrecken
„Letzte Worte: "Gott schützt Deutschland!"“
Tagebücher 3, 4389 (1848). S. 301.
Tagebücher
„Leiblichkeit ist das Ende der Werke Gottes.“
Biblisches und Emblematisches Wörterbuch, Heilbronn am Neckar 1776, S. 407
„Ich liebe sie, und das ist der Anfang und das Ende von allem.“
„Liebes Deutschland, hab ein bisschen mehr Vertrauen zu Dir selbst!“
auf die Frage "Wenn Deutschland ein Gästebuch hätte, was würden Sie hineinschreiben?", 20 Fragen an Gesine Schwan, frida-magazin.de http://www.frida-magazin.de/html/schwan.html