„Es schmähe nicht den Ruhm, wer ihn besitzt, // Er ist kein leer-bedeutungsloser Schall, // Mit Götterkraft erfüllet sein Berühren!“
Sappho I, 5 (Sappho). Wien: Wallishausser, 1819. S. 24 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=241&teil=0303&seite=00000024&zoom=4
Stücke
Franz Grillparzer 44
österreichischer Dramatiker 1791–1872Ähnliche Zitate


„Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen.“
Tasso's Tod I, 1 / Antonio. Zitiert nach: Tassos's Tod, Hoffmann und Campe, Hamburg 1835, S. 18,
„Wer es selber nicht geschafft hat, nörgelt ständig an fremdem Ruhm.“
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
„Wer zu den Sternen greift,
kommt mit leeren Händen heim.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 87

„Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern!“
Der Kampf der Tugend http://www.zeno.org/Literatur/M/Gellert,+Christian+F%C3%BCrchtegott/Gedichte/Geistliche+Oden+und+Lieder/Der+Kampf+der+Tugend. Aus: Werke, Bd. 1. hg. von Gottfried Honnefelder, Frankfurt/M.: Insel, 1979. S. 235

„Wer sich Perfektion vorzustellen versucht, offenbart einfach seine eigene Leere.“

„Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.“
Faust II, Vers 10188 / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)