„Reu um Geschehnes ist // Verlorne Arbeit!“

Herzog Theodor von Gothland III, 1 / Gothland. In: Werke und Briefe, Band 1, Emsdetten 1960, S. 77,
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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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arbeit , arbeiter , reue
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deutscher Dramatiker 1801–1836

Ähnliche Zitate

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„Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.“

Otto Erich Hartleben (1864–1905) deutscher Schriftsteller

Toscanischer Frühling, in: Von Reifen Früchten. Meiner Verse zweiter Teil. München, 1902

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„Reue ist Verstand, der zu spät kommt.“

Ernst von Feuchtersleben (1806–1849) österreichischer Popularphilosoph, Arzt, Lyriker und Essayist

Sämtliche Werke, Blätter, Hrsg. Friedrich Hebbel, Fünfter Band, Verlag von Carl Gerold und Sohn, Wien 1852, S. 316,

Elizabeth von Arnim zitat: „Ich glaube, wir verschwenden viel zu viel Zeit mit Reue.“
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„Ich glaube, wir verschwenden viel zu viel Zeit mit Reue.“

Elizabeth von Arnim (1866–1941) britische Schriftstellerin

Elizabeth auf Rügen

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„Wenn der Zorn verebbt, flutet die Reue.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Worthülsenfrüchte, 9. Januar 2002
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„Angst ist dumm. Genauso wie Reue.“

Marilyn Monroe (1926–1962) US-amerikanische Schaupielerin
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„Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend: Reue.“

Franz Grillparzer (1791–1872) österreichischer Dramatiker

Des Meeres und der Liebe Wellen I (Priester). Oxford: Basil Blackwell, 1947, S. 22
Stücke

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„DAS WISSEN
Ohne Wissen kein Gewissen.
Ohne Gewissen keine Verantwortung.
Ohne Verantwortung kein Vorsatz.
Ohne Vorsatz keine Schuld.
Ohne Schuld keine Reue.
Ohne Reue kein Erinnern.
Ohne Erinnern kein Wissen“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 363

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„Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat.“

Thomasîn von Zerclaere (1186–1216) Verfasser eines mittelhochdeutschen Lehrgedichts

Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "swer tuot swaz er tuot mit rât, // den riuwet selten sîn getât.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 353, Vers 12999f.
(Original CPG 389: "swer tvt swaz er tvt mit rât // dev reuwet selten sein getat") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 199r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0409

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