
„Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.“
Toscanischer Frühling, in: Von Reifen Früchten. Meiner Verse zweiter Teil. München, 1902
Herzog Theodor von Gothland III, 1 / Gothland. In: Werke und Briefe, Band 1, Emsdetten 1960, S. 77,
Andere Werke
„Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.“
Toscanischer Frühling, in: Von Reifen Früchten. Meiner Verse zweiter Teil. München, 1902
„Reue ist Verstand, der zu spät kommt.“
Sämtliche Werke, Blätter, Hrsg. Friedrich Hebbel, Fünfter Band, Verlag von Carl Gerold und Sohn, Wien 1852, S. 316,
„Ich glaube, wir verschwenden viel zu viel Zeit mit Reue.“
Elizabeth auf Rügen
„Wenn der Zorn verebbt, flutet die Reue.“
Worthülsenfrüchte, 9. Januar 2002
Worthülsenfrüchte
„Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend: Reue.“
Des Meeres und der Liebe Wellen I (Priester). Oxford: Basil Blackwell, 1947, S. 22
Stücke
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 363
„Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat.“
Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "swer tuot swaz er tuot mit rât, // den riuwet selten sîn getât.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 353, Vers 12999f.
(Original CPG 389: "swer tvt swaz er tvt mit rât // dev reuwet selten sein getat") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 199r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0409