„Lernt einsehen, daß man bei Entschlüssen mit der Tat anfangen muß.“
„Wir müssen einsehen lernen, daß wir dasjenige, was wir im Einfachsten geschaut und erkannt, im Zusammengesetzten supponiren und glauben müssen: denn das Einfache verbirgt sich im Mannigfaltigen, und da ists, wo bei mir der Glaube eintritt, der nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens ist.“
an Sulpiz Boisserée, 25. Februar 1832. Goethes Werke: Vollstandige Ausgabe letzter Hand, Band 55, Seite 89. (Das Zitat findet sich oft umformuliert: "Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens". Es steht im Zusammenhang einer Diskussion der Farbenlehre.)
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
Ähnliche Zitate
„Mit einfachem gesunden Menschenverstand glaube ich nicht an Gott, an keinen.“
„Ich nehme an, der Atheismus ist das höchste Beispiel eines einfachen Glaubens.“
Zitat in David Allen: Wie ich die Dinge geregelt kriege, München 2002, S. 222.
"To make knowledge productive we will have to learn to see both forest and trees. We will have to learn to connect." - Post-Capitalist Society (1993) p. 176 books.google http://books.google.de/books?id=IYVBmM5z69cC&pg=PA176&dq=forest. Deutsch von Ursel Reineke und Christiane Ferdinand-Gonzalez als „Die postkapitalistische Gesellschaft“; Econ Verlag, Düsseldorf 1993
Der Schattenfotograf. München : List, 1978. S. 86. ISBN 3-471-78726-7
"Im Namen des Volkes": Macht und Verantwortung der Richter, Seite 7, ISBN 3-421-05204-2