„Ringe, Deutscher, nach römischer Kraft, nach griechischer Schönheit, // Beides gelang dir, doch nie glückte der gallische Sprung.“

Tabulae Votivae 63 – Deutscher Genius
Andere Werke

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Johann Wolfgang von Goethe Foto
Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Reden mag man noch so Griechisch, // Hörts ein Deutscher, der verstehts.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Paralipomena – Bruchstücke 154
Andere Werke

Rocky Marciano Foto
Empedoklés Foto
Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche Schönheit der Natur.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Leiden des jungen Werther – Am 4. Mai 1771 (über Wetzlar)
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)

Stephan Reimertz Foto

„Indem es ihnen gelang, sich mit allem Deutschen verwechselbar zu machen, hatten die Nazis einen Sieg errungen, der sie selbst noch lange überdauern sollte.“

Stephan Reimertz (1962) deutscher Kunsthistoriker und Romancier

Max Beckmann, Luchterhand, München 2003, S. 300

Johann Gottfried Herder Foto

„Keine zwei Dinge konnten einander an sich fremder sein, als das römische Papsttum und der Geist deutscher Sitten.“

Johann Gottfried Herder (1744–1803) deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik

Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit

Jean Giraudoux Foto

„Wer noch die Kraft zu lieben oder wer die Schönheit hat, dem obliegt es nicht, zu erläutern, was Liebe und Schönheit ist.“

Jean Giraudoux (1882–1944) französischer Berufsdiplomat und Schriftsteller

Der Trojanische Krieg findet nicht statt

Michael Wolffsohn Foto
Demokrit Foto

„Kraft und Schönheit sind der Jugend Güter, des Alters Blüte aber ist Besonnenheit.“

Demokrit griechischer Philosoph

Fragment 294; zitiert nach Karl Jaspers: Die grossen Philosophen: Darstellungen und Fragmente, Nachlaß Bd. 1, hg. von Hans Saner, Piper, München 1981. S. 72

Empedoklés Foto

„Denn wie [diese beiden Kräfte (Streit und Liebe)] vordem waren, so werden sie auch [fürder] sein, und ich glaube, nimmer wird die unendliche Ewigkeit dieser beiden beraubt sein.“

Empedoklés (-490–-430 v.Chr) antiker griechischer Philosoph und Politiker

Fragmente, Aus: Über die Natur, Die Fragmente der Vorsokratiker. Griechisch und Deutsch von Hermann Diels, 1. Band, Berlin <sup>4</sup>1922, S. 223-264 www.zeno.org , 16. http://www.zeno.org/Philosophie/M/Empedokles+aus+Agrigent/Fragmente/Aus%3A+%C3%9Cber+die+Natur

Ähnliche Themen