
„Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.“
An E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803
Kampagne in Frankreich 1792 – Zwischenrede
Andere Werke
„Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.“
An E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803
„Ich liebe die Italiener, weil sie so großzügig sind und den Menschen vergeben können.“
Interview im Migros-Magazin 26, 28. Juni 2005
zitiert in: Tilmann Hepp: Wolfgang Güllich - Leben in der Senkrechten. Eine Biographie. Boulder Verlag, Stuttgart/Nürnberg 2004. ISBN 3-00-014938-4
in der Talkshow "Sabine Christiansen", welt.de 26.05.1999 https://www.welt.de/print-welt/article572139/Aeusserungen-Dybas-ueber-Schwule-und-Lesben-sorgen-fuer-Wirbel.html
„Aus vielen Skizzen endlich ein Ganzes hervorzubringen, gelingt selbst den Besten nicht immer.“
Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Nichts erfüllt den Wunsch des Ganzen.“
„Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis.“
Inschrift auf Tucholskys Grab auf dem Friedhof von Mariefred/Schweden, Goethe: Faust II
Grabinschrift