„O was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf!“

Die Leiden des jungen Werther - Am 4. Mai 1771'

Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

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„Es saust der Stock, es schwirrt die Rute. // Du darfst nicht zeigen, was du bist. // Wie schad, o Mensch, dass dir das Gute // Im Grunde so zuwider ist.“

Nicht artig, Band 4, S. 286
Zu guter Letzt
Variante: Es saust der Stock, es schwirrt die Rute. // Du darfst nicht zeigen, was du bist. // Wie schad, o Mensch, dass dir das Gute // Im Grunde so zuwider ist.

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„So künde, o Muse, dein Klagen
Von Trauer, Krieg und Tücke,
Von verlogener Liebesmüh’ und
Liederlichstem Rumgeficke …“

Christopher Moore (1957) US-amerikanischer Roman-Schriftsteller

The Serpent of Venice

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„Du klagest, dass die Welt so unvollkommen ist, und fragst warum? Weil du so unvollkommen bist!“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Die Weisheit des Brahmanen
Quelle: Die Weisheit des Brahmanen, V, 69

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„Dass ich hier heute vor Ihnen stehen darf, habe ich einer Wirklichkeit zu verdanken, die sich dieser Mensch nicht angeeignet hat.“

Saša Stanišić (1978) deutsch-bosnischer Schriftsteller

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buchmesse/sa-a-stani-i-erhaelt-deutschen-buchpreis-16432836.html

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„Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbs ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen.“

Walther Rathenau (1867–1922) deutscher Industrieller und Politiker

Von der Grundlage der Geschäfte. In: Gesammelte Schriften, 4. Band. Berlin: Fischer, 1918. S. 90

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„O, es ist schrecklich, wie der arme Mensch sich täuschen kann.“

Ludwig Harms (1808–1865) deutscher Erweckungsprediger

zitiert in: Arno Pagel, Ludwig Harms - Gottes Rufer in der Heide

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„Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!“

Faust I, Vers 940 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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