
„Die Schande nimmt ab mit der wachsenden Sünde.“
Faust I, Vers 3821 f. / Böser Geist
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Die Schande nimmt ab mit der wachsenden Sünde.“
„Es ist keine Schande für ehrliche Misserfolge; Es ist Schande, wenn man Angst hat, zu versagen.“
„Einst ein Verbrecher gewesen zu sein, ist keine Schande. Verbrecher bleiben ist die Schande.“
Zur Arbeit. In: Sämmtliche poetische Werke. Hrsg. von Abraham Voss. Leipzig: Müller, 1835. S. 250,
„Nichts können ist keine Schande, aber es nicht merken.“
Die treffende Pointe
Die treffende Pointe
„Der bereuende Sünder ist wie der, der keine Sünde auf sich (geladen) hat.“
Ibn Mâjah und Baihâqî
„Armut ist keine Schande. Reichtum auch nicht.“