„Sünd und Schande // Bleibt nicht verborgen.“

Faust I, Vers 3821 f. / Böser Geist
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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schande , sünde
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

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„Die Schande nimmt ab mit der wachsenden Sünde.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker
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„Ein Guter schafft was Gutes gern, // Und fraget nicht, ob Arbeit schände: // Dem trägen Hochmuth bleibt er fern; // Sein Ruhm sind arbeitsfrohe Hände.“

Johann Heinrich Voß (1751–1826) deutscher Dichter und Übersetzer von Klassikern

Zur Arbeit. In: Sämmtliche poetische Werke. Hrsg. von Abraham Voss. Leipzig: Müller, 1835. S. 250,

„Nichts können ist keine Schande, aber es nicht merken.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Die treffende Pointe
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„Der bereuende Sünder ist wie der, der keine Sünde auf sich (geladen) hat.“

Mohammed (570–632) Religionsstifter des Islam

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„Armut ist keine Schande. Reichtum auch nicht.“

Curt Goetz (1888–1960) deutsch-schweizerischer Schriftsteller und Schauspieler
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