„Die Natur ist groß. Sie erzeugt, aber kennt keine Kinder; sie vollendet, aber kennt keinen Besitz.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
Df-Dz
Der Mensch erscheint im Holozän, Frankfurt am Main:Suhrkamp, 1979, S. 103
„Die Natur ist groß. Sie erzeugt, aber kennt keine Kinder; sie vollendet, aber kennt keinen Besitz.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
Df-Dz
„Nicht die Natur, nur der Mensch kennt Erbarmen, aber nicht oft läßt er es walten.“
Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 345.
„Wir sind natur Geld als oberstes Gut einzusetzen, führt zur Katastrophe.“
„Liebe // Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.“
Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 139 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/149
Dom Karlos (1787)
„Was ist Ruhm? Jeder kennt deinen Namen: Nie wieder wirst du alleine sein.“
„Der Mensch ist ein Geschöpf, dem es bestimmt ist, in Katastrophen zu leben.“
Vom Paradox des Christentums
„Der Mensch lernt in der Katastrophe, menschlich zu leben, was er im Frieden nicht kann.“
„Die Wollust ist die Katastrophe des Genusses.“
„Erst nach einer Katastrophe können wir auferstehen.“
„Katastrophen bringen uns Demut bei.“