
„Unter uns wächst heute eine Konzentration privater Macht an, die historisch ihresgleichen sucht.“
Frau Jenny Treibel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. 7. Kapitel, Seite 335 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Frau+Jenny+Treibel/7.+Kapitel
Andere Quellen
„Unter uns wächst heute eine Konzentration privater Macht an, die historisch ihresgleichen sucht.“
„Die Liebe hat nicht nur Rechte, sie hat auch immer recht.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 15
Aphorismen
„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, / den schickt er in die weite Welt.“
an Friedrich Schiller, 5. Juli 1802
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Meine Lebenseinstellung ist: Schau immer nach vorn, aber nicht zu weit.“
Interview in der annabelle Nr. 19/05 vom 26. Oktober 2005