
„Wer ein guter Herrscher sein soll, muss zuerst beherrscht werden.“
Die Erlebnisse des Telemach, 1699
„Wer ein guter Herrscher sein soll, muss zuerst beherrscht werden.“
„Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen.“
Die Juden und Europa. In: Studies in Philosophy and Social Science, Band 8. The Institute of social research, New York 1939, S. 115.
„Wer Dein Schweigen nicht versteht, versteht auch Deine Worte nicht.“
„Die Herrscher wären keine Herrscher, wenn sie nicht auch die Gehirne beherrschten.“
Wie eine Meinung in einem Kopf entsteht. Über das Herstellen von Untertanen. Weismann Verlag, München 1971. ISBN 3-921-04004-3, S. 34
„Wer viel weiß, weiß auch, was er nicht weiß - zumindest wenn er weise ist.“
Der Anfang aller Dinge: Naturwissenschaft und Religion, Piper 2005, S. 91
Der Anfang aller Dinge: Naturwissenschaft und Religion
„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 21
Aphorismen
„Der Analytiker ist nicht derjenige, der weiß, wer weiß, ist der Analysand.“
Leben des Galilei, Bertolt Brecht Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, Suhrkamp Verlag, Band 5 (Stücke 5), 1988, S. 248. ISBN 3-518-10001-7 <450>. f.
Variante: Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
Quelle: Das obige Zitat aus der dritten und letzten Fassung des "Leben des Galilei" (Berliner Fassung, 1955/56) findet sich gleichlautend in der ersten Fassung des "Leben des Galilei" (Dänische Fassung, 1938/39). Quelle wie oben S. 70. In der zweiten Fassung (Amerikanische Fassung unter dem Titel "Galileo", 1947) fehlt das Zitat im englischen Text.
„Der Weg zum Herrschen ist die Beschränkung.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 35
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