„Ich erinnere mich an Einstein, die Geige unter dem Arm: „Das Wort Fortschritt bedeutet nichts, solange es noch unglückliche Kinder gibt.“

aus dem Französischen übersetzt von Vsop. de

Letzte Aktualisierung 30. Juni 2025. Geschichte
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Albert Einstein 169
theoretischer Physiker 1879–1955

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„Fortschritt ist ein schönes Wort.“

Seine Triebkraft aber heißt Wandel. Und der Wandel hat seine Feinde."
Quelle: Theodore J. Lowi (Hrsg.), Robert F. Kennedy: "The Pursuit of Justice" (Bekenntnis zur Gerechtigkeit), New York 1964, Seiten 9 bis 80. ISBN 978-0060123550

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„Arme Leute können nicht wählerisch sein, oder? Bedeutet das auch, wer wählerisch ist, kann nicht arm sein?“

Cecelia Ahern (1981) irische Schriftstellerin

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„Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Tagebücher, 27. Dezember 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
Tagebücher

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„Nur im Verstand gibt es Fortschritt, in der Vernunft keinen.“

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus

System der gesammten Philosophie und der Naturphilosophie insbesondere. (Aus dem handschriftlichen Nachlass.) 1804. Sämmtliche Werke 1. Abteilung Band 6, 1860. Seite 564

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„Wenn die Geigen lauter geigen und die Selbstmordziffern steigen, merkt man gleich, der Frühling ist jetzt nah.“

Georg Kreisler (1922–2011) US-amerikanischer Kabarettist, Komponist, Regisseur und Schriftsteller österreichischer Herkunft

„Humoreske“, u.a. auf der LP "Literarisches und Nichtarisches", 1971

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„Aber die Sprache um ein Wort ärmer machen heißt das Denken der Nation um einen Begriff ärmer machen.“

Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 12
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