„Wieviel Liebes und Gutes passiert uns doch in der Jugend, worauf wir im Alter nicht mehr mit Sicherheit rechnen dürfen!“

„Zuverlässigkeit heißt nicht, das zu tun, womit andere rechnen, sondern das, worauf sie zählen.“

Walter Jakoby (1958) deutscher Automatisierungstechniker

Quelle: Später beginnt heute. BoD, 2017

„Mit derselben Sicherheit, mit welcher ich darauf rechne, daß dieser Boden mich tragen wird, wenn ich darauf trete, daß dieses Feuer mich verbrennen würde, wenn ich mich ihm näherte, will ich darauf rechnen können, was ich selbst bin, und was ich sein werde.“

Johann Gottlieb Fichte buch Die Bestimmung des Menschen

Die Bestimmung des Menschen. Erstes Buch. Zweifel. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009167811

„Jugend ist nicht alt.“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer

„Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden.“

Carl Peter Fröhling (1933)

„Nur das lebendige Beispiel erzieht, das gleichzeitig vom Alter zur Jugend, von der Jugend zum Alter übergeht.“

Achim von Arnim (1781–1831) deutscher Dichter der Heidelberger Romantik

Der Wintergarten

„Das Alter ist kein besserer, ja kaum so ein guter Lehrmeister wie die Jugend, denn es hat nicht so viel gewonnen, wie es verlor.“

Henry David Thoreau buch Walden

Walden
Walden

„Eine gute Bildung ist für die Jugend ein Zuchtmittel, für das Alter ein Trost, für die Armen Reichtum und für die Reichen ein Schmuck.“

Diogenes von Sinope (-404–-322 v.Chr) griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes

„In der Jugend lernt, im Alter versteht man.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 13
Aphorismen

„Besser ist's, man hat in der Jugend zu kämpfen als im Alter.“

Gottfried Keller (1819–1890) Schweizer Schriftsteller und Dichter

Briefe

„Jugend hat viel Herrlichkeit, // Alter Seufzen viel und Leid.“

Wolfram von Eschenbach (1170–1220) deutscher Dichter und Minnesänger

Original: "jugent hât vil werdekeit, // daz alter siuften unde leit" - Parzival 5, 13 f.