„Kein Band hält so fest wie dieses.“

Bekenntnis zu seinem Corps am 27. April 1895 in Friedrichsruh, Quelle: Franz Stadtmüller: Geschichte des Corps Hannovera zu Göttingen 1809-1959. S. 119 mwN

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 27. Juli 2025. Geschichte
Themen
band , halt , fest
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Otto Von Bismarck 53
deutscher Politiker, Reichskanzler 1815–1898

Ähnliche Zitate

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„Süß ist der Name Vaterland, // Wo Einigkeit mit festem Band // Die Bürgerherzen kettet;“

Johann Martin Miller (1750–1814) deutscher evangelischer Theologe und Prediger

Der Patriot an sein Vaterlang, 1773. In: Gedichte, bey Johann Konrad Wohler, Ulm 1783, S. 194,

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„Die Sache halte fest, die Worte folgen.“

Cato der Ältere (-234–-149 v.Chr) römischer Konsul

Ratschlag, sich als Redner auf das Thema zu konzentrieren und nicht auf seine rhetorische Ausschmückung. Überliefert durch Gaius Iulius Victor: Ars Rhetorica books.google http://books.google.de/books/about/Ars_rhetorica.html?id=2o5fAAAAMAAJ&dq=%22rem+tene%22, PONS Wörterbuch der lateinischen Redensarten, S. 130 http://books.google.de/books?id=yPdwgFip4CYC&pg=PA130
"Rem tene, verba secuntur."

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„Halte fest: du hast vom Leben // Doch am Ende nur dich selber.“

Theodor Storm (1817–1888) deutscher Schriftsteller und Jurist

Für meine Söhne. In: Dichterstimmen der Gegenwart, Hrsg. Karl Weller, Verlag Heinrich Hübner, Leipzig 1856, S. 461,

„Hast du Glück in der Faust, so halte sie fest zu, denn es ist sehr schlüpfrig und lässt sich nicht gern wider Willen halten.“

Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) deutscher Lyriker, Spruchdichter und Herausgeber

Apophthegmata

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„Der Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Banden. Mancher hält sich für den Herrn seiner Mitmenschen und ist trotzdem mehr Sklave als sie.“

Vom Gesellschaftsvertrag, Buch I, Kapitel 1 http://www.textlog.de/2344.html
Alternative Übersetzung: "Der Mensch ist frei geboren, und überall liegt er in Ketten."
Original franz.: "L’homme est né libre, et partout il est dans les fers. Tel se croit le maître des autres, qui ne laisse pas d’être plus esclave qu’eux." - Livre I, Chapitre 1.1
Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (1762)

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„Halte das Bild der Würdigen fest! Wie leuchtende Sterne // Teilte sie aus die Natur durch den unendlichen Raum.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Antiker Form sich nähernd
alternativ: "Fest bewahre der Würdigen Bild! …"
Andere Werke

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„Alles Heilige ist ein Band, eine Fessel.“

S. 284, hervorgehoben, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/292
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)

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