„Zuletzt…zuletzt hat der Mensch nur den Menschen. Und zuallerletzt die Erinnerung an ihn.“
Der Herr Kortüm, (1934/37), Stuttgart 1938, S.142
Die Briefe Amabeds, 17. Brief von Amabed / Der Theologe
Original franz.: "J'ai bien peur […] que les Vice-Dieu n'abusent tant de la complaisance des hommes qu'à la fin ils leur donneront de l'esprit."
Die Briefe Amabeds
„Zuletzt…zuletzt hat der Mensch nur den Menschen. Und zuallerletzt die Erinnerung an ihn.“
Der Herr Kortüm, (1934/37), Stuttgart 1938, S.142
Quelle: im Interview mit Bascha Mika und Bernhard Pötter, taz vom 31.05.2000 S. 3-4, taz.de https://taz.de/Anpasserei-schadet/!1230233/
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
„Manchmal befürchte ich, dass es keine Menschen einfachen Gemütes mehr gibt.“
Briefe
„Allen Menschen ist es gegeben, sich selbst zu erkennen und klug zu sein.“
Fragmente, B 116
Original altgriech.: "ἀνθρώποισι πᾶσι μέτεστι γινώσκειν ἑωυτοὺς καὶ σωφρονεῖν."
„Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat.“
Überliefert durch Aristoteles, De partibus animalium, IV, 10; 687 a 7
„Im Kampf mit der Dummheit werden die billigsten und sanftesten Menschen zuletzt brutal.“
I, Aph. 362
Menschliches, Allzumenschliches
„Die Menschen werden selten durch fremden Schaden klug.“
RhVB, S. 439
„Klug sein hat noch nie einen Menschen an Dummheiten gehindert.“