„Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden.“

—  Voltaire

Die Briefe Amabeds, 17. Brief von Amabed / Der Theologe
Original franz.: "J'ai bien peur […] que les Vice-Dieu n'abusent tant de la complaisance des hommes qu'à la fin ils leur donneront de l'esprit."
Die Briefe Amabeds

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Voltaire 70
Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694–1778

Ähnliche Zitate

„Zuletzt…zuletzt hat der Mensch nur den Menschen. Und zuallerletzt die Erinnerung an ihn.“

Kurt Kluge (1886–1940) deutscher Schriftsteller

Der Herr Kortüm, (1934/37), Stuttgart 1938, S.142

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„Gott hatte vor langer Zeit die Idee von einem Menschen, so wie ich es bin. Und die Idee hat ihm gefallen.“

Johannes Dyba (1929–2000) Jurist, katholischer Bischof von Fulda (1983-2000), Militärbischof

Quelle: im Interview mit Bascha Mika und Bernhard Pötter, taz vom 31.05.2000 S. 3-4, taz.de https://taz.de/Anpasserei-schadet/!1230233/

„Der Betrug ist ein Grundübel des Menschen. Er ist ein Missbrauch der Vernunft, seiner höchsten Gabe.“

Torquato Accetto (1600–1640)

Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung

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„Manchmal befürchte ich, dass es keine Menschen einfachen Gemütes mehr gibt.“

Katherine Mansfield (1888–1923) neuseeländisch-britische Schriftstellerin

Briefe

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„Allen Menschen ist es gegeben, sich selbst zu erkennen und klug zu sein.“

Heraklit (-535) griechischer vorsokratischer Philosoph

Fragmente, B 116
Original altgriech.: "ἀνθρώποισι πᾶσι μέτεστι γινώσκειν ἑωυτοὺς καὶ σωφρονεῖν."

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„Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat.“

Anaxagorás (-500–-428 v.Chr) griechischer Philosoph

Überliefert durch Aristoteles, De partibus animalium, IV, 10; 687 a 7

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„Die Menschen werden selten durch fremden Schaden klug.“

Adolph Kolping (1813–1865) deutscher katholischer Priester

RhVB, S. 439

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