„Die Gegenwart ist die zukünftige Erinnerung, entsprechend sollte man sie gestalten.“

Weit Verbreitetes kurzgefasst, 21. Januar 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Gerhard Uhlenbruck 60
deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929

Ähnliche Zitate

„Die Zukunft kann man
nur in der Gegenwart gestalten.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 88

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„Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.“

Helmut Kohl (1930–2017) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Bundestagsrede vom 1. Juni 1995 zur Geschichte der Vertreibung, Plenarprotokoll 13/41 vom 01.06.1995, Seite 03183 http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/13/031/13041031.83.

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„Die positive Gegenwart ist der kleinste und flüchtigste Punkt; indem du die Gegenwart gewahr wirst, ist sie schon vorüber, das Bewusstsein des Genusses liegt immer in der Erinnerung.“

Karoline von Günderrode (1780–1806) deutsche Schriftstellerin der Romantik

Die Manen / Lehrer. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 126

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„Insofern werden wir Wege finden, die parlamentarische Mitbestimmung so zu gestalten, dass sie trotzdem auch marktkonform ist, also dass sich auf den Märkten die entsprechenden Signale ergeben.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Pressekonferenz mit dem portugiesischen Premierminister Pedro Passos Coelho https://www.bundesregierung.de/ContentArchiv/DE/Archiv17/Mitschrift/Pressekonferenzen/2011/09/2011-09-01-merkel-coelho.html, 1. September 2011
2011

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„die Poesie der Alten war die des Besitzes, die unsrige ist die der Sehnsucht; jene steht fest auf dem Boden der Gegenwart, diese wiegt sich zwischen Erinnerung und Ahndung.“

August Wilhelm von Schlegel (1767–1845) deutscher Literaturhistoriker, Übersetzer, Schriftsteller, Indologe und Philosoph

Vorlesungen über dramatische Kunst und Litteratur, Dritte Ausgabe, Erster Theil, Weidmann'sche Buchhandlung, Leipzig 1846, S. 16,

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„Die Gegenwart eines Gedankens ist wie die Gegenwart einer Geliebten.“

Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

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„Gestalt hat nur für uns, was wir überschauen können.“

Karoline von Günderrode (1780–1806) deutsche Schriftstellerin der Romantik

Melete. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 138

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„Gestalten muss man machen, nicht Worte“

Adalbert Stifter (1805–1868) österreichischer Dichter und Maler

Brief vom 6. Januar 1861 an Gustav Heckenast. Briefe, 2. Band, Verlag Gustav Heckenast, Pest 1861, S. 388

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