
„Schmuck des Weibes, wenig zu reden; aber auch Einfachheit im Schmuck steht ihr wohl an.“
Fragment 274
"Das Wirtshaus im Spessart", in: "Vossische Zeitung", 18. November 1927
Andere
„Schmuck des Weibes, wenig zu reden; aber auch Einfachheit im Schmuck steht ihr wohl an.“
Fragment 274
„Man sieht nur, was man weiß." Eigentlich: "Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht“
an Friedrich von Müller, 24. April 1819 (Vergl. auch "Was man weiß, sieht man erst!" - aus: Schriften zur Kunst, Propyläen, Einleitung, zitiert nach: Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche, Zürich und Stuttgart 1948 ff, Bd. 13, S. 142)
„Ist das Geschäft vollbracht, kommt Zeit zum Schmuck.“
Elpenor / Evadne
Andere Werke
„Was schon jeder weiß, macht mich nicht heiß.“
Kostolanys Börsenseminar. Für Kapitalanleger und Spekulanten
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 54
Kein Blatt vor den Mund nehmen
„Mut zeiget auch der Mameluck, // Gehorsam ist des Christen Schmuck;“
Der Kampf mit dem Drachen
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Kampf mit dem Drachen (1798)
„Alle meine Juwelen sind Claires Schmuck. Oder aus der Boutique meiner Mutter in Barbados.“
„Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 60
Aphorismen