
Tagebuch, 13. Februar 1888
Tagebuch, Was ich mir dabei dachte
Tagebuch, 13. Februar 1888
Tagebuch, Was ich mir dabei dachte
„Noch ist Raum/ für ein Gedicht// Noch ist das Gedicht/ ein Raum// wo man atmen kann“
Raum II. Gesammelte Werke in 8 Bänden. Hrsg, von Helmut Braun. - Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 1984- 1990.S. 115.
„Ein Gedicht entsteht überhaupt sehr selten - ein Gedicht wird gemacht.“
Probleme der Lyrik [1951]. In: Gesammelte Werke, Band 4. Hrsg. von Dieter Wellershoff, Wiesbaden: Limes Verlag, 1968. S. 1059. ISBN 3-423-05954-0. Sämtliche Werke (Stuttgarter Ausgabe Klett-Cotta) Band VI Prosa 4 (1951-56), S. 10
Titel seiner Lebenserinnerungen, Ullstein 1988
„Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht.“
Die Partei, S. 64, [herwegh_gedichte02_1843/74]
Gedichte eines Lebendigen, Band 2 (1843)
„Die Rache ist das Vergnügen der Weisen.“
Le Nozze di Figaro, 1. Akt, 3. Auftritt, Arie Nr. 4 Bartolo
Original italienisch: "La vendetta, oh, la vendetta! // È un piacer serbato ai saggi."
„Rache ist süß und nicht Fressorgie.“
The Concept of Religion in the System of Philosophy (1915)
„es tut mir leid: gedicht ist nun einmal: schädelmagie.“
Gesammelte Gedichte. DuMont Köln 2006. ISBN 3832179771, S. 685
„Oh, wie beglückt ist doch der Mann, // wenn er Gedichte machen kann!“
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, erstes Kapitel, S. 500
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter