
„Politik ist ein weites Feld für Zank und Streit.“
Zugeschrieben
Olympischer Frühling, I, Sechster Gesang: Ankunft. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=7&cHash=4b918cb0b8olym106#gb_found
„Politik ist ein weites Feld für Zank und Streit.“
Zugeschrieben
„Jeder Streit ist eine Gelegenheit sich besser kennenzulernen“
GALORE Vol. 37/Februar 2008, S. 60
Tagebucheintrag, 28. September 1942. Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 45. Übersetzer: Anneliese Schütz
„Über den Geschmack kann man streiten, solange, bis dieser Streit geschmacklos wird.“
Der Klügere gibt nicht nach, S. 68
Der Klügere gibt nicht nach
Proklamation des Reichspräsidenten am Vorabend des dritten "Verfassungstags" (11. August 1922), die das Deutschlandlied zur Nationalhymne erhob. Gustav Radbruch sprach von einem "Akt der Herzensweisheit" und fand Eberts Worte "so schön, daß sie als ein Vermächtnis des ersten Reichspräsidenten einstmals in den Lesebüchern aller deutscher Schulen stehen werden." Gesamtausgabe Band 16, S. 107 f. books.google https://books.google.de/books?id=ER-7RFzVczMC&pg=PA107. Ebert ergänzte seine "Kundgebung" durch die Verordnung vom 17. August 1922, dass die Reichswehr das Lied der Deutschen als Nationalhymne zu führen habe.
„Aus dem Zorn entsteht der Streit, aus dem Streit das Gespräch, aus dem Gespräch die Tat.“
„Streit nicht mit ihr: Sie ist verrückt.“