„Besser auseinanderfliehn in Einigkeit // Als immerdar beisammen sein mit Zank und Streit.“

Olympischer Frühling, I, Sechster Gesang: Ankunft. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=7&cHash=4b918cb0b8olym106#gb_found

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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bessern , streit
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Carl Spitteler 16
Schweizer Dichter und Schriftsteller 1845–1924

Ähnliche Zitate

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„Politik ist ein weites Feld für Zank und Streit.“

Michel De Montaigne (1533–1592) französischer Philosoph und Autor

Zugeschrieben

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„Jeder Streit ist eine Gelegenheit sich besser kennenzulernen“

Jürgen Vogel (1968) deutscher Schauspieler

GALORE Vol. 37/Februar 2008, S. 60

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„Ich muß dir wieder von einem Streit erzählen, aber zuvor will ich dir sagen, daß ich es gräßlich und unbegreiflich finde, wenn Erwachsene sich so schnell, so oft und über die kleinste Kleinigkeit erregen und streiten. Bisher dachte ich, daß nur Kinder sich zanken und daß es später nicht mehr vorkommt.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin

Tagebucheintrag, 28. September 1942. Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 45. Übersetzer: Anneliese Schütz

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„Über den Geschmack kann man streiten, solange, bis dieser Streit geschmacklos wird.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Der Klügere gibt nicht nach, S. 68
Der Klügere gibt nicht nach

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„Einigkeit und Recht und Freiheit - dieser Dreiklang aus dem Liede des Dichters gab in Zeiten innerer Zersplitterung und Unterdrückung der Sehnsucht aller Deutschen Ausdruck; er soll auch jetzt unseren harten Weg zu einer besseren Zukunft begleiten.“

Friedrich Ebert (1871–1925) Reichspräsident der Weimarer Republik

Proklamation des Reichspräsidenten am Vorabend des dritten "Verfassungstags" (11. August 1922), die das Deutschlandlied zur Nationalhymne erhob. Gustav Radbruch sprach von einem "Akt der Herzensweisheit" und fand Eberts Worte "so schön, daß sie als ein Vermächtnis des ersten Reichspräsidenten einstmals in den Lesebüchern aller deutscher Schulen stehen werden." Gesamtausgabe Band 16, S. 107 f. books.google https://books.google.de/books?id=ER-7RFzVczMC&pg=PA107. Ebert ergänzte seine "Kundgebung" durch die Verordnung vom 17. August 1922, dass die Reichswehr das Lied der Deutschen als Nationalhymne zu führen habe.

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William Shakespeare zitat: „Streit nicht mit ihr: Sie ist verrückt.“
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„Streit nicht mit ihr: Sie ist verrückt.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

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