„Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen.“

„Nun sollte ich schlafen gehen. Gute Nacht.“

George Gordon Byron (1788–1824) britischer Dichter

Letzte Worte, 19. April 1824, The Works of Lord Byron: Embracing His Suppressed Poems, and a Sketch of His Life, Phillips, Sampson and company, S. 13
Original engl.: "Now I shall go to sleep. Goodnight."

„Wenn du nachts schlafen gehst, legst du deinen Kopf aufs Kissen und schläfst ein. Wo bist du selbst bloß während dieser Zeit? Trotzdem öffnest du deine Augen wieder.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter

„Was hat die Nacht mit dem Schlaf zu tun?“

John Milton (1608–1674) englischer Dichter

„Wer sagt, Nächte sind zum Schlafen da?“

Marilyn Monroe (1926–1962) US-amerikanische Schaupielerin

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„Wir schlafen nachts friedlich in unseren Betten, nur weil rauhe Männer bereit sind, in unserem Auftrag Gewalt auszuüben.“

George Orwell (1903–1950) britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist

„Der Kummer legt die Haut in Falten,
Gefühle lässt er glatt erkalten.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 283

„Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“

Heinrich Heine Nachtgedanken

Nachtgedanken (1843)
Nachtgedanken

„Glattes Eis // Ein Paradeis // Für Den, der gut zu tanzen weiss.“

Friedrich Nietzsche buch Die fröhliche Wissenschaft

Für Tänzer, Vorspiel, 13, S. 8,
Die fröhliche Wissenschaft

„Ich schlafe tagsüber - Dann hab ich nachts beim Arbeiten meine Ruhe“

Jo Dantes

„Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein.“

Arthur Schopenhauer buch Die Welt als Wille und Vorstellung

Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum zweiten Buch, Kapitel 19
Die Welt als Wille und Vorstellung