
Neun Aphorismen, in: Essays Presented to Leo Baeck on the Occasion of his Eightieth Birthday, London, East And West Library, 1954, S. 26. books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=7wcaAAAAMAAJ&q=umgebung
Neun Aphorismen
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1268
Neun Aphorismen, in: Essays Presented to Leo Baeck on the Occasion of his Eightieth Birthday, London, East And West Library, 1954, S. 26. books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=7wcaAAAAMAAJ&q=umgebung
Neun Aphorismen
„Der hat am meisten, wer am meisten zufrieden mit dem wenigsten ist.“
„Der Mensch braucht nur wenig; und auch dieses Wenige nicht lange.“
Klagen, 4. Nacht. In: Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Übersetzt von Johann Arnold Ebert. Band 1. Leipzig: Schwickert, 1790, S. 284 f., Vers 118
Original engl.: "Man wants but Little; nor that Little, long."
„Wo man weniger weiß, argwöhnt man am meisten.“
Die Undankbarkeit
Andere
„Derjenige, der sich am wenigsten wünsch, wird am meisten haben.“
„Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.“
Wilhelm Tell, III, 1 / Tell, S. 108
Wilhelm Tell (1804)
„Wir werden viel weniger durch das verletzt, was uns geschieht als durch unsere Meinung darüber.“
Zugeschrieben