„Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdische Leben.“

Würde der Frauen
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 12. September 2023. Geschichte
Themen
leben , frauen , frau , rose , web
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

Ähnliche Zitate

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„Ehret die Frauen! Sie stricken die Strümpfe, // Wollig und warm, zu durchwaten die Sümpfe, // Flicken zerrißene Pantalons aus;“

August Wilhelm von Schlegel (1767–1845) deutscher Literaturhistoriker, Übersetzer, Schriftsteller, Indologe und Philosoph

Schillers Lob der Frauen, Parodie, in: S. 172,

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„Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.“

Gertrude Stein (1874–1946) US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin

Die Welt ist rund/The World Is Round, 1939
Original engl.: "Rose is a rose is a rose is a rose." - Sacred Emily, 1913

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„Des Lebens ungemischte Freude // ward keinem Irdischen zuteil.“

Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)

„Wer sich selbst sucht,
wird im Web nicht fündig.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 44

„Dem Web kein Dank
für Fake und Junk.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 45

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„Im Web ist man überall zu finden, doch nirgendwo zuhause.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 42.

„Wolken von Wahnwitz wabern durchs Web.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 43

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