
„Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn.“
Götz von Berlichingen, Erster Akt – Herberge im Wald / Martin
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
An die Freunde
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), An die Freunde (1802)
„Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn.“
Götz von Berlichingen, Erster Akt – Herberge im Wald / Martin
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
„Du kannst für die Welt nur eine Person sein, aber für eine Person die ganze Welt bedeuten.“
„Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.“
von Paul Keller
„Es kommt eine Zeit, in der Stille Verrat ist.“
Gedicht 2 aus 'Heimkehr', 1823-24, bekannt als 'Die Lore-Lei
Briefe, Gedichte, Sonstige
Variante: Ich weiss nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
„Doch große Seelen dulden still.“
Dom Karlos I, 4 / Marquis, S. 47 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/57
Dom Karlos (1787)
Variante: Grosse Seelen dulden still.
„Wie gross kleine Geraeusche in der Stille werden.“
„Wenn die stillen Zeiten verschwinden, lauschen Sie dem Ozean.“
„Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen, // Und jedermann erwartet sich ein Fest.“
Faust I, Vers 39 f. / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)