Variante: Es kommt der inniglichen Liebe wie dem heißen Sex zu Gute, wenn man erkennt, dass beide zusammenkommen können, aber nicht müssen und es meistens auch nicht tun.
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Von der Stirne heiß // Rinnen muß der Schweiß, // Soll das Werk den Meister loben, // Doch der Segen kommt von oben.“
Das Lied von der Glocke, Vers 5ff., S. 251
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
Ähnliche Zitate
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273
„Heiß wallt dein Herz bei schauerlichem Werk.“
Antigone, 88 / Ismene
Original altgriech.: "θερμὴν ἐπὶ ψυχροῖσι καρδίαν ἔχεις."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„[…] daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt.“
I, 4 / Prinz. S. 12
Emilia Galotti
„Der kalte Schweiß. Das ist der Schweiß des Todes.“
Letzte Worte, 3. Juni 1875
mit Friedrich Engels: Zirkularbrief an Bebel, Liebknecht, Bracke u.a., MEW 19, S. 165, 1879
Andere Werke