„Von der Stirne heiß // Rinnen muß der Schweiß, // Soll das Werk den Meister loben, // Doch der Segen kommt von oben.“

Das Lied von der Glocke, Vers 5ff., S. 251
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
oben , heiß , meister , stirn , schweiß , segen , lob , werk
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

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„Es kommt der inniglichen Liebe wie dem heißen Sex zugute, wenn man erkennt, dass beide zusammenkommen können, aber nicht müssen und es meistens auch nicht tun.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

Variante: Es kommt der inniglichen Liebe wie dem heißen Sex zu Gute, wenn man erkennt, dass beide zusammenkommen können, aber nicht müssen und es meistens auch nicht tun.
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

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„Das meiste Lob ist Lüge.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273

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„Heiß wallt dein Herz bei schauerlichem Werk.“

Antigone, 88 / Ismene
Original altgriech.: "θερμὴν ἐπὶ ψυχροῖσι καρδίαν ἔχεις."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)

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„Der kalte Schweiß. Das ist der Schweiß des Todes.“

Georges Bizet (1838–1875) französischer Komponist

Letzte Worte, 3. Juni 1875

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„Glaubt den Werken, nicht den Worten. Worte sind leerer Schall. Die Werke aber zeigen euch den Meister an.“

Paracelsus (1493–1541) Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph

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