„Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew'ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell.“
Das Lied von der Glocke, Vers 144ff., S. 258
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

Ähnliche Zitate

„Schnell nämlich trocknet die Träne, besonders bei fremdem Unglück.“
De partitione oratoria (Einteilung der Reden) 57
Original lat.: "Cito enim arescit lacrima, praesertim in alienis malis."
Sonstige

„Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.“
Die Philosophie des Herakleitos, des Dunklen, Bd. 2

„Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.“

„Alle Extreme des Gefühls sind mit dem Wahnsinn im Bunde.“

„Wahrlich, Wir schlossen einen Bund mit Adam zuvor.“
Sure 20, 115 (Ahmadiyya) Onlinetext

„Ich sei, gewährt mir die Bitte, // In eurem Bunde der Dritte.“
Die Bürgschaft
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Bürgschaft (1798)

Brief an sein Frau Johanna 2. Juli 1859 Br 533f., zitiert aus: bei Ulrich Kühn, "Der Grundgedanke der Politik Bismarcks", Diss. Freiburg 2000, S. 214 books.google.de http://books.google.de/books?id=FJDKym-rkQUC&pg=PA214