„Leutselig macht das Missgeschick.“

Wallensteins Tod, IV, 2 / Gordon
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. August 2023. Geschichte
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

Ähnliche Zitate

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„Wissen ist Macht - Macht ist Wissen.“

Wilhelm Liebknecht (1826–1900) Deutscher sozialistischer Politiker

Festrede gehalten zum Stiftungsfest des Dresdener Bildungs-Vereins am 5. Februar 1872, Neue Auflage, Berlin 1891, SB Berlin http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB000027A700000000

John Muir zitat: „Die Macht der Fantasie macht uns unendlich.“
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„Die Macht der Fantasie macht uns unendlich.“

John Muir (1838–1914) schottisch-US-amerikanischer Universalgelehrter
John Muir zitat: „Die Macht der Vorstellungskraft macht uns grenzenlos.“
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„Die Macht der Vorstellungskraft macht uns grenzenlos.“

John Muir (1838–1914) schottisch-US-amerikanischer Universalgelehrter
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„Gut macht Mut, Mut macht Krieg, Krieg macht Armut, Armut macht Demut.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Tischreden
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„Ist keiner an der Macht, kämpfen alle.
Sind viele an der Macht sind, kämpfen viele.
Wenn nur einer an der Macht ist, herrscht dann Friede?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 180

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„Die Macht der Gewohnheit ist die gewöhnlichste, aber auch gefährlichste Form der Macht.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 20
Die Wahrheit lügt in der Mitte

Karl Marx zitat: „Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.“
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„Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

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„Die Gerechtigkeit ist ohnmächtig ohne die Macht; die Macht ist tyrannisch ohne die Gerechtigkeit.“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

Pensées V, 298
Original franz.: "La justice sans la force est impuissante; la force sans la justice est tyrannique."

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„Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld - diese Unvermögenden!“

1. Teil; Vom neuen Götzen, oft umschrieben als: "Geld ist das Brecheisen der Macht."
Also sprach Zarathustra

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