„Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, // und die Gewohnheit nennt er seine Amme.“

Wallensteins Tod, I, 4 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. August 2023. Geschichte
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

Ähnliche Zitate

„Es gibt Menschen, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, sich stets undurchsichtig zu verhalten“

Torquato Accetto (1600–1640)

Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Original: "Sono alcuni che si trasformano, con mala piega di non lasciarsi mai intendere" - :it:s:Della dissimulazione onesta/V. Alcuna volta è necessaria la dissimulazione, e fin a che termine
Quelle: Jürgen von Stackelberg: Italienische Geisteswelt von Dante bis Croce. Holle 1954, S. 223 books.google https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=BeQ-AAAAIAAJ&q=gewohnheit

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„Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts andres als Sympathie der Gewohnheit.“

Adam Smith (1723–1790) schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie

Theorie der moralischen Empfindungen

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„Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts andres als Sympathie der Gewohnheit." - Theorie der moralischen Empfindungen
"Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts anderes als eingewurzelte, gewohnheitsmäßige Sympathie.“

Theorie der ethischen Gefühle. Deutsch von Walther Eckstein (1926). Felix Meiner Hamburg 2010 S. 357 books.google http://books.google.de/books?id=YJklX6GnvoYC&pg=PT423
Original engl.: "What is called affection, is in reality nothing but habitual sympathy." - The Theory of Moral Sentiments (1759), Part VI Section II Chapter I: Of the Order in which Individuals are recommended by Nature to our care and attention. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Theory_of_Moral_Sentiments/Part_VI
The Theory of Moral Sentiments (1759)

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„die Philosophen haben die Bemerkung gemacht, daß die Gewohnheiten der Jugend im Greisenalter mit großer Stärke wiederkehren.“

Verlorene Illusionen - Erster Teil. Übersetzung Hedwig Lachmann. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4872/1
"les philosophes. ont remarqué que les habitudes du jeune âge reviennent avec force dans la vieillesse de l'homme" - p. 7 books.google http://books.google.de/books?id=Ri8PAAAAQAAJ&pg=PA7
Verlorene Illusionen/Glanz und Elend der Kurtisanen - Les illusions perdues/Splendeurs et misères des courtisanes (1837-43)

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„Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.“

Jean Cocteau (1889–1963) französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf
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„Der Mensch wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.“

Das Käthchen von Heilbronn II, 6 / Freiburg
Käthchen von Heilbronn

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