„Die Unwissenheit schadet weder der Redlichkeit noch den Sitten; sie fördert sie oft sogar.“

Émile
Briefe

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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Jean Jacques Rousseau 84
französischsprachiger Schriftsteller 1712–1778

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„Unwissenheit schadet sehr, Wissen genügt nicht.“

Johann Albrecht Bengel (1687–1752) deutscher Theologe

Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510, Seite 140
(Original lat.: "Ignorantia, multum officit: scientia non sufficit") - Gnom R 6,3

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„Die Sittlichkeit verfeinert die Sitte und die Sitte wiederum die Sittlichkeit.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 25
Aphorismen

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„Ein hartnäckiger Begleiter der Erkenntnis ist die Unwissenheit über die eigene Unwissenheit.“

Also sprach Golem, S. 184, Insel Verlag 1984

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„Jedes Volk hat seine eigene Sitte.“

Prudentius (348–413) spätantiker christlicher römischer Dichter

Gedichte gegen Symmachus (Contra Symmachum)

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„Unwissenheit ist kein Argument.“

Baruch Spinoza (1632–1677) niederländischer Philosoph des Rationalismus

zugeschrieben von Friedrich Engels, "Anti-Dühring", Kap. IX

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