„Hypothesen sind Netze, nur der wird fangen, der auswirft.“

—  Novalis

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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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netz , hypothese , fangen
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Novalis 94
deutscher Dichter der Frühromantik 1772–1801

Ähnliche Zitate

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„Unser Wissen ist ein kritisches Raten, ein Netz von Hypothesen, ein Gewebe von Vermutungen.“

Logik der Forschung, Vorwort zur dritten deutschen Auflage {Jahr fehlt?}. S. XXV books.google http://books.google.de/books?id=FTQfAQAAIAAJ&q=netz
Logik der Forschung (1934, dt.)

„Ein ungestörtes Glück verlangen, // Heißt Mondeslicht mit Netzen fangen, // Den Sonnenstrahl mit Ketten fesseln // Und Rosen fordern von den Nesseln.“

Otto von Leixner (1847–1907) österreichisch-deutscher Schriftsteller, Literaturkritiker, Journalist und Historiker

Motto und Selbstbekenntnis. In: Die Novelle: Ein kritisches Lexikon über die bekanntesten deutschen Dichter der Gegenwart mit besonderer Berücksichtigung der Novellisten. Lübeck: Verlag der Novellenbibliothek, 1896. S. 249.

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„Ich bilde keine Hypothesen (Lat.: Hypotheses non fingo)“

Isaac Newton (1643–1727) englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter
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„Hypothesen ohne Fingerspitzengefühl.“

Isaac Newton (1643–1727) englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter
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„Ich bin kein Vogel und kein Netz umschließt mich.“

Quelle: Jane Eyre

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„Fangen wir mit der Hauptsache an.“

Vergil (-70–-19 v.Chr) römische Dichter

Eklogen III, 60 / Damoetas
Original lat.: "Ab Iove principium."

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„Jeder hat gesehen, dass der Ball im Netz gezappelt hat.“

Heinrich Lübke (1894–1972) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

zum Wembley-Tor, Tagesspiegel, 11. November 2001, archiv.tagesspiegel.de http://web.archive.org/web/20061017225449/http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/11.11.2001/ak-sp-4410318.html

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„Einen Dieb, einen Dieb zu fangen.“

Kallimachos von Kyrene (-310–-240 v.Chr) hellenistischer Dichter, Gelehrter und alexandrinischer Bibliothekar
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„Hypothesen sind Wiegenlieder, womit der Lehrer seine Schüler einlullt.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer. Kunst, Ethisches, Natur
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

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„Man wird Wahlen nicht durchs Internet gewinnen können, aber ohne das Netz wird man sie verlieren.“

Laurenz Meyer (1948) deutscher Politiker, MdL, MdB

zitiert in: SPIEGEL ONLINE, "Seismograf der Volksseele", 6. Juni 2001, spiegel.de http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,138004,00.html

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