„Die Welt muss romantisiert werden. So findet man ihren ursprünglichen Sinn wieder. Romantisieren ist nichts als eine qualitative Potenzierung. Das niedere Selbst wird mit einem besseren Selbst in dieser Operation identifiziert. So wie wir selbst eine solche qualitative Potenzenreihe sind.“
Fragmente
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„Was Google nicht findet,
das ist nicht auf der Welt.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 52

„Abend wird es wieder: / Über Wald und Feld / Säuselt Frieden nieder, / Und es ruht die Welt.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/pop/songtexte-und-ihre-deutung-auf-der-plattform-genius-17187333.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

www.nachlese.at «Trendscouts: Ist die Zukunft berechenbar?» http://www.nachlese.at/zukunftsforschung.htm
