„Der Geschmack des Todes ist auf meiner Zunge, ich fühle etwas, das nicht von dieser Welt ist.“
Letzte Worte am 5. Dezember 1791
Letzte Worte
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„Auf meinen Tod fühle ich mich noch nicht ausreichend vorbereitet.“

„Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit!“
Die Räuber II, 3 / Moor, S. 111
Die Räuber (1781)
Bild im Ab-wesen - Zu einer Kunsttheorie des Nahezu-Negativen im schwierigen Schein des "Bilderverbots", Edition Splitter : Wien 1996, ISBN 390110918-X, S. 9

Ton in des Töpfers Hand, England, 1948, nachgedruckt in: Jan Tschichold: Ausgewählte Aufsätze über Fragen der Gestalt des Buchs und der Typographie, Birkhäuser, Basel, 2. Auflage 1987, Seite 9

„Ah, guter Geschmack! Was für ein schreckliches Etwas! Der Geschmack ist der Feind der Kreativität.“