National-Zeitung 37/1998, 12. Juni 1998, zitiert nach Mecklenburg, Braune Gefahr, S. 15
„Was immer für Aufschrift die Parteien tragen, was immer für Schlachtruf von den Demagogen erschallt, die sie führen, man hat tatsächlich nur die Wahl zwischen der Plutokratie auf der einen und einer Horde lächerlicher Utopisten auf der anderen Seite.“
Demokratenspiegel. Die Zukunft der Demokratie http://mencken.atspace.org/mencken9_3.htm
Original englisch: "Whatever the label on the parties, or the war cries issuing from the demagogues who lead them, the practical choice is between the plutocracy on the one side and a rabble of preposterous impossibilists on the other."
Demokratenspiegel
Henry Louis Mencken 34
US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller 1880–1956Ähnliche Zitate
„Der Einfältige ist immer lächerlich; das gehört zu seinem Charakter.“
Die Charaktere
Letzte Worte im französischen Konvent, 26. Juli 1794
Original franz.: "Ô les défenseurs de la liberté ne seront que des proscrits, tant que la horde des fripons dominera."
Letzte Worte
„Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.“
mit Bezug auf die Grünen auf Spiegel Online http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,745943,00.html, 20. Februar 2011
„Sie haben immer eine Wahl. Es ist nur so, dass manche Leute die falsche machen.“
„Wählen Sie zwischen zwei Lösungen immer die großzügigste.“
Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg, 30. April 1946, Nachmittagssitzung, Band 12, Nürnberg 1947, S. 485, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20002760932
„Amerika steht an Ihrer Seite, jetzt und für immer.“
Rede in Berlin am Brandenburger Tor, 12. Juli 1994, usa.usembassy.de http://usa.usembassy.de/etexts/ga6-940712.htm, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,342313,00.html
„Nicht zu wählen ist ein Akt der Aufkündigung eines Einverständnisses mit der Politik der Parteien.“
Spiegel 22/2013 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-96238982.html; "Das Ende des kleineren Übels - Warum ich nicht mehr wähle" Von Welzer, Harald